Doch nur für die Leistungen, die er will, in der Qualität, die er benötigt und alles in der kürzest möglichen Zeit.

Und das ist erreichbar durch:
Konzentration der Unternehmenspotentiale auf die Kernprozesse
Welches sind die Kemprozesse und aus welchen Teilschritten setzen sie sich zusammen?
Wo gibt es "Schleifen und Schlenker" im Ablauf und verbergen sich dahinter Zeit- und
Kostenfresser?
Sind die vorhandenen Kapazitäten gut verteilt und ausgelastet?

Ausrichtung aller Leistungen am Kundennutzen
Wie erreichen wir durchgängig ein Kunden-Lieferantendenken, auch für interne Kunden?
Gelebte Kundenorientierung muss Priorität haben

Trennende Schnittstellen in verbindende Nahtstellen umwandeln
Prozessmanagement ist ein wichtiger Schritt, um das Denken in Teilfunktionen zu überwinden
und gegen ein Fließdenken mit Verantwortung für den Gesamtprozess einzutauschen

Optimale Nutzung der vorhandenen Ressourcen
Gesamtdurchlaufzeit der Prozesse verkürzen
Zeitanteile der beteiligten Funktionen ermitteln und bewerten
Ablaufänderungen simulieren und umsetzen

Prozessoptimierung
Durch Prozessoptimierung Prozessgeschwindigkeit und Ertragskraft des Unternehmens erhöhen

Vom Kästchendenken hin zur Prozessoptimierung im Unternehmen
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